Donnerstag, 28. Juni 2007

das neue programm, teil 4, maximale entspannung setzt ein

wenn man sich die scheinbaren imponderabilien durch den kopf gehen lässt, behördliches alsauch organisatorisches, kommt man dann doch schlussendlich zur einsicht, eigentlich läuft ohnehin alles wie's soll.
wir fliegen nicht zum stress, sondern zum vergnügen, und wenn's einmal nicht so läuft, soll's so sein - c'est la vie , wie wir südfranzosen sagen ;-)

das ganze ist ja auch kein fliegerlager, oder ein neckermann-ausflug, da geht's in den afrikanischen busch, mit all seinen anforderungen, da muss man flexibel sein.

wir sehen das programm auch als ein rahmenwerk, das flexibel zu handhaben ist - abhängig von vielen faktoren, wetter, ist klar, aber auch von der spritlage, sodass andere pisten angeflogen werden müssen als geplant, oder manche strips kurzfristig nicht zu benützen sind, vielleicht ein flieger einen defekt hat - also im großen und ganzen, der kurs ist ein abbild der buschpiloten-realität , eigentlich etwas, das wir, in der sicheren organisatorischen 'hängematte' liegend, mit dem feeling des 'abenteurertums', genießen werden.

man muss sich dessen erst langsam bewusst werden - das ist ein anderes umfeld als unsere 'geschützte' werkstätte in den vereinen, die wir gewohnt sind (wo, meist, alles perfekt passt) - eigentlich eine selbstverständlichkeit, die aber erst reifen muss ;-)